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  • Gruppe von Hobbysportlern auf der Straße beim Laufen

    Was Marathon und Altersvorsorge gemeinsam haben

Dresden, 30. Januar 2025 | (ks)
 
Einen Marathon zu laufen ist ein außergewöhnliches Ziel, das Disziplin und Planung erfordert. Interessanterweise haben Laufen und Altersvorsorge vieles gemeinsam. Vor allem die langfristige Perspektive, am Ende die Früchte der Ausdauer ernten zu können. Schauen wir uns die Parallelen im Detail an.
 

Im ersten Schritt Ziel setzen und planen

Am Anfang eines Marathons steht das Ziel. Sei es die magischen 42,195 Kilometer oder die persönliche Bestzeit. Bei der Altersvorsorge ist es ähnlich. Hier ist das Ziel vielleicht nicht in Kilometern messbar, aber in finanziellen Zahlen: Wie viel möchte ich im Alter zur Verfügung haben? Wann will ich aufhören zu arbeiten? Ihre persönlichen Antworten bestimmen Ihre Strategie.
 
  • Marathon:
    Ziel: Einen Marathon laufen oder eine bestimmte Zeit erreichen.
    Planung: Trainingspläne, richtige Ausrüstung, Streckenwahl und mögliche Wettkämpfe zur Vorbereitung.
  • Altersvorsorge:
    Ziel: Genügend finanzielle Mittel für einen sorgenfreien Ruhestand.
    Planung: Sparplan abschließen, geeignete Anlageformen wählen und regelmäßig den Fortschritt kontrollieren.
 

Mit kleinen Schritten zu großen Zielen

Niemand läuft einen Marathon aus dem Stand. Und niemand baut von heute auf morgen ein solides Altersvorsorge-Portfolio auf. Die Magie liegt in den kleinen, aber stetigen Schritten.

  • Beispiel Laufsport:
    Anfänger beginnen oft mit kurzen Strecken. Ein 5-Kilometer-Lauf mag am Anfang schwierig erscheinen. Doch mit jedem weiteren Training wachsen Kondition und Selbstvertrauen.
  • Beispiel aus der Altersvorsorge:
    Auch beim Sparen fängt alles klein an. Selbst kleine Beiträge, die regelmäßig in einen Fonds oder eine Rentenversicherung eingezahlt werden, können durch den Zinseszinseffekt über Jahrzehnte ein beachtliches Vermögen aufbauen.
 

Disziplin als Schlüssel zum Erfolg

Disziplin ist beim Laufen genauso wichtig wie bei der Altersvorsorge. Es erfordert Durchhaltevermögen, auch an Tagen zu trainieren, an denen die Motivation fehlt. Ebenso wichtig ist es, Sparpläne konsequent einzuhalten, auch wenn kurzfristige Ausgaben locken.
 
  • Laufen:
    Regelmäßiges Training ist das A und O. Wer unvorbereitet in einen Marathon startet, riskiert nicht nur das Ziel zu verfehlen, sondern auch Verletzungen.
  • Altersvorsorge:
    Ein diszipliniertes Sparverhalten verhindert, dass man sich auf dem Weg zur Altersvorsorge von spontanen Anschaffungen ablenken lässt. Tipp: Feste Sparraten können helfen, Disziplin aufzubauen – ähnlich wie feste Trainingstermine beim Laufen.
 

Die Bedeutung der richtigen Ausrüstung

Ausrüstungsgegenstände eines Läufers liegen auf einer Wiese
Die passenden Läufer-Utensilien tragen zum Erfolg bei
Die richtige Ausrüstung ist beim Marathon entscheidend. Von passenden Laufschuhen über die richtige Kleidung bis hin zur Energie-Versorgung während des Laufs. Kleine Details können den Unterschied ausmachen. Bei der Altersvorsorge sind Vorsorge-Varianten wie Investmentfonds, Versicherungen, Aktien oder Immobilien Ihre „Ausrüstung“. Wichtig ist, dass sie zu den persönlichen Bedürfnissen und Zielen passen.
 
  • Gemeinsame Lektion: Investieren Sie in hochwertiges Equipment. Im Laufsport sollten Sie etwas mehr Geld für professionelle Ausrüstung ausgeben. Das schützt vor Verletzungen. Bei der Altersvorsorge bedeutet es, auf solide Produkte zu setzen und sich von Experten beraten zu lassen.
 

Höhen und Tiefen gehören dazu

Sowohl beim Marathon als auch bei der Altersvorsorge gibt es Phasen, in denen alles glatt läuft. Und es kommen Momente, in denen man zweifelt.
 
  • Beim Marathon: Ein Höhepunkt ist der sogenannte „Runner’s High“, wenn sich das Training auszahlt und die Endorphine fließen. Doch ebenso gibt es den „berühmten Mann mit dem Hammer“ bei Kilometer 30: Er zwingt jeden Läufer dazu, gegen Erschöpfung und Zweifel anzukämpfen.
  • In der Altersvorsorge: Auch hier gibt es Höhen und Tiefen. In einer Boomphase an den Märkten scheint alles mühelos zu laufen, doch ein Börsencrash kann kurzfristig entmutigen. Wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren und am langfristigen Plan festzuhalten.
 

Der Faktor Zeit: Geduld zahlt sich aus

Ein Marathon ist kein Kurzstreckenlauf und die Altersvorsorge kein kurzfristiges Projekt. Beides braucht einen langen Atem. Deshalb ist der Faktor Zeit so wichtig.

  • Im Laufsport braucht es Monate, oft Jahre, um sich auf einen Marathon vorzubereiten. Regelmäßiges Training baut systematisch Ausdauer und Muskulatur auf.
  • Bei der Altersvorsorge gilt: Wer früh anfängt, für das Alter zu sparen, hat am Ende oft ein größeres Polster als derjenige, der spät anfängt und dann höhere Summen investieren muss.
 

Der große Tag: Marathon und Ruhestand

Nach monatelangem Training ist der Tag des Marathons ein emotionaler Höhepunkt. Auf den ersten Kilometern steigt das Adrenalin. Doch die eigentliche Herausforderung liegt in der zweiten Hälfte des Rennens. Der Ruhestand ist das „Ziel“ der Altersvorsorge. Wer durchhält, kann diesen Lebensabschnitt entspannt genießen. Das Wichtigste: Sowohl beim Marathon als auch bei der Vorsorgeplanung geht es nicht nur darum, das Ziel zu erreichen. Es geht auch darum, unterwegs wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
 

Fazit: Marathonlauf und Altersvorsorge - zwei Seiten einer Medaille

Junge Läuferin glücklich im Zieleinlauf
Unvergesslicher Glücksmoment: Im Ziel ankommen
Ein Marathon ist mehr als nur ein Lauf. Er steht für Disziplin und eine gewisse Zähigkeit. Manchmal muss man sich quälen können. Das gilt auch für die Altersvorsorge. Wer die Disziplin des Marathonlaufs beherrscht, hat gute Chancen, diese Fähigkeit auch auf seine finanzielle Zukunft zu übertragen. Und wer schon bei der Altersvorsorge strukturiert vorgeht, hat genügend Ausdauer für den ersten Marathon. Das Ziel ist jede Anstrengung wert.

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