Nicht nur das Corona-Virus ist eine Bedrohung. Auch im Internet lauern jetzt vermehrt Viren und Kriminelle. Gegen die Gefahren, die man kennt, kann man sich wappnen. Wo und wie kann man sich mit dem Corona-Virus anstecken? Wie kann man sich und andere schützen? Hygiene-Regeln und Abstandsgebote verinnerlichen wir alle seit Monaten. Auch der richtige Umgang mit Alltagsmasken will gelernt sein. Doch wissen Sie, dass jetzt, wo vieles online erledigt wird, die Bedrohung aus dem Netz ansteigt? Neue Betrugsmaschen auftauchen, die Angst und Verunsicherung in der Bevölkerung ausnutzen? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen …
Checkliste: Sicheres Arbeiten im Home-Office
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Phishing-Mails oder Mails mit Schadsoftware sind manchmal in schlechtem Deutsch verfasst. Oft - aber nicht immer - ist die Anrede unpersönlich: „Sehr geehrte/r Kundin/Kunde“. Die Mails erzeugen Druck, damit den Link oder Anhang öffnet. Das geht mit Angst (z.B. vermeintliche Kontosperrung) aber auch mit dem Versprechen von Gewinnen oder Sonderangeboten. Gefälschte Internetseiten haben in der Adresszeile Ihres Browsers in der Regel kein geschlossenes Schlosssymbol ("http://" statt "https://").
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